Die Marke Abarth lässt die Herzen vieler Freundinnen und Freunde sportlicher Automobile schon seit Jahrzehnten höher schlagen. Während sich das Ende der 1940er Jahre in Bologna gegründete Unternehmen anfangs auch mit eigenen Fahrzeugen beschäftigte, entwickelte sich Abarth parallel zum „Haustuner“ von Fiat. Vielen Serienmodellen der Italiener wurde seitens Abarth dabei eine Extraportion an Sportlichkeit eingehaucht, wodurch gleichzeitig auch im Rennsport Erfolge eingefahren werden konnten. Beispiele für entsprechende Autos aus der Anfangszeit der Zusammenarbeit zwischen Abarth und Fiat sind neben sportlichen Varianten des legendären Fiat 500 etwa auch Fahrzeuge wie das Fiat 850 Coupé, der Fiat 124 Spider oder der Fiat 131. Während die Leistungsangaben aus dieser Zeit heute im Rückblick bescheiden anmuten, bedeuteten sie damals vielfach doch eine deutliche Steigerung gegenüber dem jeweiligen Serienmodell. So kam beispielsweise der Fiat Abarth 595 auf eine Leistung von 20 kW (27 PS) und erreichte damit eine Höchstgeschwindigkeit von 120 Stundenkilometern. Noch enger zusammen rückten Fiat und Abarth im Jahr 1971, als der Gründer Carlo Abarth seine Firma an Fiat verkaufte. Im Zuge der Kooperation entstanden unter anderem Fahrzeuge wie die Abarth-Versionen des Fiat Ritmo.
Während Abarth zwischenzeitlich vor allem noch als reine Ausstattungslinie bei Fiat präsent war – und Modelle wie entsprechende Versionen des Fiat Cinquecento, des Fiat Punto oder des Fiat Seicento ohne weiterreichende Leistungs- und Performancesteigerungen angeboten wurden – änderte sich dies spätestens mit dem Erscheinen des neuen Fiat 500 im beliebten Retro-Stil wieder. Speziell der Fiat 500 steht in verschiedenen Abarth-Ausführungen zur Verfügung. Und gewissermaßen ist Abarth hier auch wieder an den Ursprung des Unternehmens zurückgekehrt, handelt es sich doch um „Rennsemmeln“ im absolut positivsten Sinne des Wortes: Kleinwagen mit überzeugender Performance, die den Enthusiasmus rund um die Marke Abarth sehr nachdrücklich verdeutlichen. Die Leistungsdaten lesen sich heute allerdings wesentlich beeindruckender als früher. So trat beispielsweise bereits die erste Basis-Ausführung des Abarth 500 mit einer Motorleistung von zunächst 99 kW (135 PS) und später 103 kW (140 PS) an.
Besonders leistungsstark sind zudem die Modelle mit dem legendären Kürzel „595“, welches an den Hubraum des historischen Fiat 500 erinnert (595 ccm in den späteren Baujahren). Über Modelle wie den Abarth 595 Turismo und den Abarth 595 Esseesse reicht das Spektrum hier bis hinauf zum Abarth 595 Competizione. Mit 132 kW (180 PS) und einem Drehmoment von 250 Nm werden hier dank Turbolader Fahrleistungen erreicht, die für einen Kleinwagen alles andere als gewöhnlich sind: Die Beschleunigung von 0 auf 100 km/h gelingt in weniger als sieben Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit beträgt 225 km/h. Die Abarth-Modelle des Fiat 500 zeichnen sich allerdings nicht nur durch die leistungsstarken Antriebe aus, sondern auch durch das Gesamtkonzept mit hochwertigen, sorgfältig aufeinander abgestimmten Komponenten. Dies gilt zum Beispiel für das Fahrwerk und die verbaute Bremsanlage, ebenso wie für die Räder oder die sportlich ausgeformten Sitze.
Die hohe Emotionalität der Abarth-Modelle lässt sich nicht nur durch einen Neuwagenkauf, sondern auch im Leasing erfahren. Auf LeasingTime.de können Sie sich ganz bequem die aktuell verfügbaren Leasingangebote für Fahrzeuge von Abarth anzeigen lassen. Ein weiterer Vorteil: Eine Anzahlung ist für das Leasen eines Fahrzeugs von Abarth nicht erforderlich, was sowohl bei einem privaten als auch bei einem gewerblichen Leasing Ihre Liquidität schont. Neben einer breiten Auswahl an Gebrauchtwagen stehen auch zahlreiche Neuwagen von Abarth sowie anderen Marken bereit, die Sie für Leasing in Betracht ziehen können.
Laufzeiten und Kilometerleistungen sind dabei je nach Leasingangebot an Ihre privaten oder geschäftlichen Anforderungen anpassbar. Gleichzeitig können Sie dank des transparenten und fairen Kilometerleasings einen Abarth zu klar überschaubaren monatlichen Kosten leasen. Die monatliche Leasingrate deckt dabei die Fahrzeugnutzung ab und am Ende der Laufzeit von zum Beispiel 24, 36 oder 48 Monaten geben Sie Ihren Abarth einfach und problemlos wieder an den Händler zurück.
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